Wichtige Hinweise!
Der Vortragende sollte über entsprechende praktische Erfahrungen im Umgang mit Chemikalien verfügen. Beim Umgang sollten möglichst kleinste Mengen benutzt werden. Es ist stets darauf zu achten, dass die Chemikalienflaschen nach Stoffentnahme sicher verschlossen und in ausreichender Entfernung zum Vortragsplatz z.B. im Koffer verstaut werden. Während der Experimente stets eine Schutzbrille tragen, Publikum durch entsprechenden Sicherheitsabstand (mindestens 2m) schützen.
Anforderung an die Räume in denen ein solcher Experimentalvortrag abgehalten wird:
Flüssigkeitsdichter Fußboden, ideal aus Fliesen, aber auch PVC, Linoleum oder ähnliche Dinge gehen. Holzboden halte ich ebenfalls für geeignet, denn im Normalfall sollten keine Stoffe auf den Boden kommen, bei kleinen Mengen kann man diese rasch beseitigen. Teppichboden halte ich für ungeeignet, da hier im Fehlerfalle keine sinnvolle Entfernung der Stoffe aus dem Teppich möglich ist. Raumlüftung sollte möglich sein, entweder über eine technische Lüftung oder Fenster. Die bei den Experimenten entstehenden Dämpfe sind recht unkritisch und dürften unter den Grenzwerten liegen, stellen aber für manche Personen einen unangenehmen Geruch dar. Wer einen Abzug hat kann diesen gerne verwenden, leider findet man so eine Einrichtung ehr selten vor. Rauchmelder und Brandmeldeanlage sollten sich nicht im Raum befinden oder deaktiviert sein. Bei den Experimenten entstehen nur sehr geringe Mengen an Rauch und Stäuben sowie Hitze, aber wir wollen ja keinen Feuerwehreinsatz veranlassen aus nichtigem Grund. Ein Telefon oder sonstige Notrufeinrichtung in der Nähe sollte vorhanden sein, falls einmal etwas schief geht.
Feuerlöscher im Raum, idealerweise ein Kohlendioxid Löscher, da dieser bei einem zu erwartenden Kleinbrand in der Regel ausreichend ist, den Brand unter Kontrolle bzw. zum Erlöschen zu bringen, ohne weitere Schäden zu verursachen. Vor dem Vortrag empfiehlt es sich auch 2 Personen aus dem Publikum auszuwählen, die für den Notruf und Löschversuch zuständig sind (durchlesen der Bedienungsanleitung zum Löscher), falls dem Vortragenden etwas zustößt.
Haftungsausschluss: Ich weise jegliche Haftungsansprüche ab, auch wenn man vollständig nach meinen Vorlagen gehandelt hat. Jeder, der die hier aufgeführten Experimente nachmacht, egal ob so wie beschrieben oder in abgeänderter Form ist voll dafür verantwortlich und kann sich nicht darauf berufen, dass in meiner Anleitung eine Ungefählichkeit oder ähnliches suggeriert wurde. Wer Zweifel an der Rechtmäßigkeit meiner Vorgaben hat, kann diese gerne mir gegenüber äußern und einen Anwalt zu Rate ziehen (auf eigene Kosten). Wer Bedenken hat oder Risiken sieht, diese Informationen anzuwenden, möge bitte darauf verzichten.
Der Vortragende sollte über entsprechende praktische Erfahrungen im Umgang mit Chemikalien verfügen. Beim Umgang sollten möglichst kleinste Mengen benutzt werden. Es ist stets darauf zu achten, dass die Chemikalienflaschen nach Stoffentnahme sicher verschlossen und in ausreichender Entfernung zum Vortragsplatz z.B. im Koffer verstaut werden. Während der Experimente stets eine Schutzbrille tragen, Publikum durch entsprechenden Sicherheitsabstand (mindestens 2m) schützen.
Anforderung an die Räume in denen ein solcher Experimentalvortrag abgehalten wird:
Flüssigkeitsdichter Fußboden, ideal aus Fliesen, aber auch PVC, Linoleum oder ähnliche Dinge gehen. Holzboden halte ich ebenfalls für geeignet, denn im Normalfall sollten keine Stoffe auf den Boden kommen, bei kleinen Mengen kann man diese rasch beseitigen. Teppichboden halte ich für ungeeignet, da hier im Fehlerfalle keine sinnvolle Entfernung der Stoffe aus dem Teppich möglich ist. Raumlüftung sollte möglich sein, entweder über eine technische Lüftung oder Fenster. Die bei den Experimenten entstehenden Dämpfe sind recht unkritisch und dürften unter den Grenzwerten liegen, stellen aber für manche Personen einen unangenehmen Geruch dar. Wer einen Abzug hat kann diesen gerne verwenden, leider findet man so eine Einrichtung ehr selten vor. Rauchmelder und Brandmeldeanlage sollten sich nicht im Raum befinden oder deaktiviert sein. Bei den Experimenten entstehen nur sehr geringe Mengen an Rauch und Stäuben sowie Hitze, aber wir wollen ja keinen Feuerwehreinsatz veranlassen aus nichtigem Grund. Ein Telefon oder sonstige Notrufeinrichtung in der Nähe sollte vorhanden sein, falls einmal etwas schief geht.
Feuerlöscher im Raum, idealerweise ein Kohlendioxid Löscher, da dieser bei einem zu erwartenden Kleinbrand in der Regel ausreichend ist, den Brand unter Kontrolle bzw. zum Erlöschen zu bringen, ohne weitere Schäden zu verursachen. Vor dem Vortrag empfiehlt es sich auch 2 Personen aus dem Publikum auszuwählen, die für den Notruf und Löschversuch zuständig sind (durchlesen der Bedienungsanleitung zum Löscher), falls dem Vortragenden etwas zustößt.
Haftungsausschluss: Ich weise jegliche Haftungsansprüche ab, auch wenn man vollständig nach meinen Vorlagen gehandelt hat. Jeder, der die hier aufgeführten Experimente nachmacht, egal ob so wie beschrieben oder in abgeänderter Form ist voll dafür verantwortlich und kann sich nicht darauf berufen, dass in meiner Anleitung eine Ungefählichkeit oder ähnliches suggeriert wurde. Wer Zweifel an der Rechtmäßigkeit meiner Vorgaben hat, kann diese gerne mir gegenüber äußern und einen Anwalt zu Rate ziehen (auf eigene Kosten). Wer Bedenken hat oder Risiken sieht, diese Informationen anzuwenden, möge bitte darauf verzichten.