Der Gefahrstoffkoffer.
Man kann den Umgang mit Gefahrstoffen theoretisch abhandeln, nette Internet Videos vorführen oder Produkte aus der Praxis zeigen.
Gewisse Grundlagen kann man durchaus im Frontalvortrag als PowerPoint Präsentation abhandeln. Übergibt man dazu noch ein passendes Script, so halte ich dies für sehr geeignet Grundlagenwissen zu vermitteln. Wichtig hierbei halte ich, dass man mit dem Publikum Rücksprache hält und somit auch auf Wünsche, Anregungen und Fragen eingeht. Dazu gehört natürlich auch, dass der Vortragende das Thema entsprechend beherrscht.
Videovorführungen können einen solchen Vortrag unterstützen. Der Mensch ist auf optische Reize sehr empfänglich und die jüngere Generation entsprechend Ihrem Medienkonsum auch auf solche Formen fixiert. Allerdings sollte man bei dem ernsten Thema Gefahrstoffe nicht nur auf Effekthascherei und somit viele spektakuläre Dinge achten, sondern das Hauptaugenmerk auf zu den Themen passende Videos mit entsprechenden Erklärungen. Für manche Experimente die z.B. gefährlich sind oder nicht in einem Raum vorgeführt werden können bieten sich Videos geradezu an. Allerdings sollte der Vortragende auch entsprechende Hintergrundinformationen dazu liefern und entsprechend dem Publikum passende Erklärungen zu den Vorgängen im Video anbieten. Nur einfach ein Video zeigen und dann enden "Das war ihre Unterweisung." reicht mit Sicherheit nicht aus.
Praktische Vorführungen sind nochmals um einiges wirkungsvoller, sofern sie richtig gewählt und zum Thema passen. Hier kommt der Gefahrstoffkoffer zum Einsatz. Ich unterweise schon über mehrere Jahre Krankenhauspersonal um Umgang mit Gefahrstoffen. Hierbei sehe ich die Brandgefahr neben der Gefahr von Allergien als die größte Gefahr im Umgang mit Gefahrstoffen an. Zur Brandgefahr kann man relativ einfach vorführbare Experimente entwickeln. Nicht alle diese Experimente habe ich selbst entwickelt, sondern so manches auch selbst bei entsprechenden Vorführungen gelernt. Als Chemisch Technischer Assistent bringe ich auch das notwendige Fachwissen für die Hintergründe mit und versuche dies dann an das Krankenhauspersonal entsprechend weiter zu vermitteln. Grundlage hierfür ist der Gefahrstoffkoffer (eigentlich sind es zwei), der die verschiedenen benötigten Materialien und Stoffe enthält. Der Gefahrstoffkoffer und die verschiedenen Experimente sollen auf den folgenden Seiten vorgestellt und beschrieben werden.
ACHTUNG, die vorgestellten Experimente sind weder gedacht, um sie am heimischen Küchentisch durchzuführen, noch dazu da, mit größeren Mengen entsprechend spektakuläre Vorführungen zu erstellen. Die Experimente sollen mit relativ einfachen Mitteln und geringem Materialeinsatz die unterschiedlichen Gefahren und Hintergründe dazu vermitteln.
Ich lehne jegliche Haftung dafür ab, wenn jemand meint die hier gemachten Experimente nachmachen zu müssen. Meine Auflistungen sollen Anregungen für Fachleute sein, die ähnliche Projekte vorhaben.
Rückmeldungen, Verbesserungsvorschläge, Nachfragen können natürlich gerne an mich gerichtet werden, ich möchte mich ja weiter entwickeln.
Gewisse Grundlagen kann man durchaus im Frontalvortrag als PowerPoint Präsentation abhandeln. Übergibt man dazu noch ein passendes Script, so halte ich dies für sehr geeignet Grundlagenwissen zu vermitteln. Wichtig hierbei halte ich, dass man mit dem Publikum Rücksprache hält und somit auch auf Wünsche, Anregungen und Fragen eingeht. Dazu gehört natürlich auch, dass der Vortragende das Thema entsprechend beherrscht.
Videovorführungen können einen solchen Vortrag unterstützen. Der Mensch ist auf optische Reize sehr empfänglich und die jüngere Generation entsprechend Ihrem Medienkonsum auch auf solche Formen fixiert. Allerdings sollte man bei dem ernsten Thema Gefahrstoffe nicht nur auf Effekthascherei und somit viele spektakuläre Dinge achten, sondern das Hauptaugenmerk auf zu den Themen passende Videos mit entsprechenden Erklärungen. Für manche Experimente die z.B. gefährlich sind oder nicht in einem Raum vorgeführt werden können bieten sich Videos geradezu an. Allerdings sollte der Vortragende auch entsprechende Hintergrundinformationen dazu liefern und entsprechend dem Publikum passende Erklärungen zu den Vorgängen im Video anbieten. Nur einfach ein Video zeigen und dann enden "Das war ihre Unterweisung." reicht mit Sicherheit nicht aus.
Praktische Vorführungen sind nochmals um einiges wirkungsvoller, sofern sie richtig gewählt und zum Thema passen. Hier kommt der Gefahrstoffkoffer zum Einsatz. Ich unterweise schon über mehrere Jahre Krankenhauspersonal um Umgang mit Gefahrstoffen. Hierbei sehe ich die Brandgefahr neben der Gefahr von Allergien als die größte Gefahr im Umgang mit Gefahrstoffen an. Zur Brandgefahr kann man relativ einfach vorführbare Experimente entwickeln. Nicht alle diese Experimente habe ich selbst entwickelt, sondern so manches auch selbst bei entsprechenden Vorführungen gelernt. Als Chemisch Technischer Assistent bringe ich auch das notwendige Fachwissen für die Hintergründe mit und versuche dies dann an das Krankenhauspersonal entsprechend weiter zu vermitteln. Grundlage hierfür ist der Gefahrstoffkoffer (eigentlich sind es zwei), der die verschiedenen benötigten Materialien und Stoffe enthält. Der Gefahrstoffkoffer und die verschiedenen Experimente sollen auf den folgenden Seiten vorgestellt und beschrieben werden.
ACHTUNG, die vorgestellten Experimente sind weder gedacht, um sie am heimischen Küchentisch durchzuführen, noch dazu da, mit größeren Mengen entsprechend spektakuläre Vorführungen zu erstellen. Die Experimente sollen mit relativ einfachen Mitteln und geringem Materialeinsatz die unterschiedlichen Gefahren und Hintergründe dazu vermitteln.
Ich lehne jegliche Haftung dafür ab, wenn jemand meint die hier gemachten Experimente nachmachen zu müssen. Meine Auflistungen sollen Anregungen für Fachleute sein, die ähnliche Projekte vorhaben.
Rückmeldungen, Verbesserungsvorschläge, Nachfragen können natürlich gerne an mich gerichtet werden, ich möchte mich ja weiter entwickeln.